Zwei Schweine stehen in einem Stall

Dauerbrenner: Salmonellen beim Schwein

Das Schwein ist ein lebensmittellieferndes Tier. Gerade wenn es um Salmonellen geht, sollte man dies immer im Hinterkopf behalten. Im Normalfall unproblematisch läuft eine Infektion im Stall ab, mitunter sehr problematisch sind Infektionen bei Menschen. Was gilt es also zu beachten, um sichere Lebensmittel zu produzieren?

Der Erreger

Es gibt viel, was man über Salmonellen sagen kann. Es handelt sich um ein weltweit verbreitetes, Gram-negatives Bakterium, welches Toxine bilden kann und aus dem Darm in das Lymphgefäßsystem und weiter in die Blutbahn eindringen kann. Inzwischen sind über 2500 so genannte Serovare bekannt. Diese muss man sich als verschiedene Typen ein und derselben Bakterienart vorstellen. Es gibt zwei wichtige Erkrankungsformen, die durch Salmonellen ausgelöst werden: die typhöse Form und die enteritische Form. Ersteres wird durch die an den Menschen angepassten Serovare Salmonella (S.) Typhi und S. Paratyphi verursacht und zeichnet sich weniger durch Durchfälle, sondern durch ansteigendes, hohes Fieber, Störung des Allgemeinbefindens und unbehandelt sogar Organschädigungen bis hin zum Tod aus. Glücklicherweise spielen diese Serovare für unsere Schweine keine Rolle.

Anders sieht es bei der enteritischen Form aus, welche bei Mensch und Tier häufig mit heftigem Durchfall verbunden ist und dann als Salmonellose bezeichnet wird. Manche Serovare weisen eine hohe Wirtsspezifität auf und infizieren meist nur bestimmte empfängliche Arten, andere wechseln mühelos zwischen den Tierarten und dem Menschen hin und her, es handelt sich dann um eine Zoonose.  

Ein totes Wildschwein liegt auf einem Untersuchungstisch
Salmonellen können bei Wild- und Hausschweinen tödliche Erkrankungen auslösen / Verendetes Wildschwein nach einer Salmonelleninfektion

Fulminante Erkrankungen werden beim Schwein vor allem durch Salmonellen mit septikämischer Verlaufsform verursacht, was bedeutet, dass die Bakterien mit dem Blut zirkulieren und den ganzen Körper befallen. Neben Darm-, Lungen-, Nieren- oder anderen Organschäden kommt es auch zu Aborten und Tod. Die wirtsadaptierten Serovare S. Choleraesuis und seltener S. Typhisuis lösen solche Verläufe aus. Ein diagnostischer Nachweis gelingt hier am besten aus Proben von verstorbenen oder erkrankten Tieren.

Wesentlich häufiger sind Schweine mit Salmonellen infiziert, ohne selbst daran zu erkranken. Sie tragen und vermehren diese in sich und scheiden sie in großer Zahl aus. An erster Stelle ist hier S. Typhimurium zu nennen, aber auch S. Derby, S. Brandenburg, S. Enteritidis, S. Infantis und zahlreiche weitere sind zu finden. In seltenen Fällen können auch sie beim Schwein eine Salmonellose mit hochgradigem wässrigen Durchfall hervorrufen, das ist aber die Ausnahme.

Salmonellen in Lebensmitteln und gesetzliche Regelungen

Werden die Schweine geschlachtet, können Salmonellen aus dem Verdauungstrakt in das Fleisch gelangen. Salmonellenhaltiges rohes Fleisch oder daraus gefertigte Lebensmittel stellen eine große Gefahr für den Menschen dar, sofern die Salmonellen in diesen Produkten nicht durch Erhitzung unschädlich gemacht werden. Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet für das Jahr 2020 insgesamt 8743 Salmonellosen bei Menschen, jedoch schätzt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), dass diese Zahl nur 10 bis 20 % der realen Infektionen darstellt. Die überwiegende Mehrheit kann auf die Serovare S. Enteritidis, welches häufiger beim Geflügel gefunden wird, und S. Typhimurium, welches bei Schweinefleisch die Hauptrolle spielt, zurückgeführt werden. Eine genaue Zuordnung der Serovar zur Tierart gelingt meist nicht, da sie wie bereits beschrieben eine geringe Wirtsadaptation aufweisen. Nicht umsonst gibt es auf Bundesebene neben einer Geflügel-Salmonellen-Verordnung eine Rinder-Salmonellose-Verordnung und eine Schweine-Salmonellen-Verordnung sowie eine Listung als anzeigepflichtige (Rind) oder mitteilungspflichtige (Geflügel) Tierseuche bzw. meldepflichtige Tierkrankheit.

Die Schweine-Salmonellen-Verordnung verpflichtet jeden Schweinemäster ab 50 Mastplätzen zur regelmäßigen Untersuchung seiner Schweine vor der Schlachtung auf Antikörper gegen Salmonellen. Für Betriebe im QS-System wird diese Vorgabe automatisch erfüllt. Hier erfolgt die Beprobung in der Regel über Fleischsaftproben am Schlachthof. Betriebe ohne Teilnahme am QS-System müssen eine Probennahme selbst beauftragen. Neben Fleischsaftproben können unter bestimmten Bedingungen auch Blutproben vor der Schlachtung gezogen werden. Anhand der serologischen Ergebnisse wird der Betrieb einer Kategorie von I bis III zugeordnet, die dem Eintragsrisiko von Salmonellen in die Lebensmittelkette entspricht und die Anzahl Antikörper-positiver Proben zugrunde legt. Diese Untersuchung kann zwar für das Einzeltier keine Vorhersage über die Sicherheit des späteren Lebensmittels machen, da Antikörper niemanden infizieren können, doch Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen der Nachweisrate von Antikörpern und der Wahrscheinlichkeit einer Salmonellenbelastung im Fleisch. Zur Beurteilung der serologischen Befunde auf Bestandsebene sollte man wissen, dass nur Werte ab einem OD von 40 als positiv in die QS-Salmonellendatenbank eingehen, man aber schon beim Einzeltier ab einem Wert von 10 bis 20 vom Vorliegen von Antikörpern ausgehen kann. „OD“ steht für „optische Dichte“ und korreliert mit der Salmonellen-Antikörperkonzentration.

Wie viele Proben wirklich positiv sind, wenn man alle Proben ab OD-Wert 10 werten würde, sollten Sie deshalb immer im Blick behalten. Ab einem Wert von 40 % positiven Proben (= Kategorie III) ist der Tierhalter verpflichtet, dem Veterinäramt seine Ergebnisse zu melden, einen Sanierungsplan vorzulegen und Optimierungsmaßnahmen mit seiner Hoftierärztin oder seinem Hoftierarzt einzuleiten. Manche Schlachthöfe erheben zusätzliche Sanktionen für hohe Nachweisraten, zum Beispiel finanzielle Abzüge oder eingeschränkte Schlachtzeiten.

Wo kommen Salmonellen her und wo gehen sie hin?

Eine Eintragsquelle für Salmonellen zu bestimmen, ist nicht einfach. Manchmal kursieren sie schon im Bestand, werden von Tier zu Tier weitergegeben oder verweilen in unmittelbarer Umgebung in Form von Staub oder Dreck. Dort können sie mehrere Jahre auf „einen günstigen Moment“ warten, um ein empfängliches Tier zu infizieren und eine neue Infektionskette zu starten. Die meisten Herden sind nicht Salmonellen-frei, doch wenn die Grundbedingungen stimmen, löst nicht gleich jede Salmonelle eine Lawine an Infektionen aus.

Anders verhält es sich, wenn die Bakterien kontinuierlich immer wieder neu eingetragen werden. Jedes Mal können sich neue Tiere infizieren, in welchen sich die Bakterien jedes Mal stark vermehren und ausgeschieden werden, und irgendwann schaukelt sich die Situation auf. Salmonellen werden mitunter über Tierzugänge „eingekauft“, da man sie beim Einzeltier nicht sicher ausschließen kann. Teilweise ziehen sie sich in Lymphknoten zurück und werden nicht ausgeschieden. Selbst die Antikörperspiegel fallen nach einiger Zeit wieder ab. Jede Art der Schwächung des Immunsystems verleiht den Salmonellen günstige Bedingungen für die ungehinderte Vermehrung, zum Beispiel Transportstress, Geburten, Futterumstellung oder begleitende Infektionen oder Erkrankungen. Andere Tiere wie Schadnager, Vögel, Katzen oder Hunde können ebenso als Eintragsquelle dienen, wenn sie Träger der Salmonellen sind und direkten Kontakt zu Schweinen haben oder zum Beispiel Futter und Einstreu kontaminieren. Zu einer Einschleppung kommt es auch, wenn man sich beim Umstallen auf salmonellenbelasteten Flächen wie Rampen, Treibgängen oder Fahrzeugen die „blinden Passagiere“ an den Klauen oder Stiefeln einfängt oder Fliegen aus dem Güllekanal diese Bakterien mitbringen und verteilen. Manchmal können es einzelne Ereignisse sein, die als Start einer Kettenreaktion fungieren, wie zum Beispiel ein Überlaufen der Gülle, wenn plötzlich viele Tiere Kontakt zu einer hohen Dosis Salmonellen bekommen oder eine kontaminierte Charge Futter, die zum Beispiel über belastetes Sojaschrot auch seltene Serovare in die Tierbestände einträgt. Die Liste an Möglichkeiten ist lang.

Die nächste Eskalationsstufe ist die Ausbreitung der Salmonellen innerhalb des Betriebes: Wo stecken sich die Tiere an und wie geht die Infektionskette weiter? Infizieren sich wenige Saugferkel bei der Sau und tragen die Salmonellen weiter, oder ist möglicherweise ein unzureichend desinfiziertes Transportfahrzeug das Problem? Wird der Erreger während Aufzucht und Mast von Bucht zu Bucht getragen? Die wichtigste aller Fragen in diesem Zusammenhang ist jedoch: Wo können Infektionsketten wirksam unterbrochen und wie kann die Herde geschützt werden? Die interne Biosicherheit entscheidet darüber, ob ein einziges salmonellenausscheidendes Tier den Erreger im gesamten Bestand verteilen kann oder ob es auf eine kleine Gruppe beschränkt bleibt; die Widerstandskraft eines Schweines entscheidet darüber, wie empfänglich es ist oder anders ausgedrückt: wie viele Salmonellen es braucht, um sich anzustecken.

Was tun gegen Salmonellen

Führt man sich diese Punkte vor Augen, zeigen sich schon die Ansätze der Salmonellenbekämpfung. Zu allererst muss der Eintrag von Salmonellen erkannt und unterbunden werden. Dazu hält man möglichst sicher Nagetiere, Haustiere und Vögel vom Stall, aber auch von Futter, Einstreu oder sonstigen Gegenständen mit Tierkontakt fern. Das Futter oder die Tränken selbst dürfen selbstverständlich keine „Salmonellenschleudern“ sein, eine Untersuchung von Proben bringt hier Klarheit. Das gleiche trifft auch auf Tierzugänge zu. Liegen bereits Untersuchungsergebnisse aus dem Herkunftsbetrieb vor? Serologische Befunde lassen Rückschlüsse auf die dortige Salmonellenbelastung zu, sollten aber immer mit Vorsicht interpretiert werden. Wichtig ist ferner, die Ausscheidung zu prüfen. Dazu werden neben Blutproben auch bakteriologische Untersuchungen von Kotproben benötigt. Um eine Kontamination dieser Kotproben mit Salmonellen der Stallumgebung auszuschließen, empfiehlt sich die Probennahme direkt auf dem Hänger bei Anlieferung, denn ein Schwein kann bereits 2-5 Stunden nach erfolgter Infektion Salmonellen mit dem Kot ausscheiden. Ergibt eine bakteriologische Untersuchung ein positives Ergebnis, ist eine Differenzierung erforderlich. Sie gibt Aufschluss über das vorliegende Serovar, möglicherweise sind auch mehrere Serovare beteiligt.

Eine Probennahme ist auch in der Herde sinnvoll, um Ort und Zeit der Infektion besser eingrenzen zu können. Diese Probennahme schließt neben Blut- und Kotproben der einzelnen Alters- oder Produktionsabschnitte auch Umgebungsproben mit ein, bei der neben der Buchteneinrichtung (Tröge, Tränke, Spalten) auch Objekte wie Luftschächte und Treibbretter, Rampen, Stiefel oder Staub, Dreck und Nagerkot auf Salmonellen untersucht werden. Zur Kontrolle der Effektivität bestehender Reinigungsmaßnahmen empfiehlt es sich, diese Untersuchung im gereinigten und desinfizierten Abteil zu wiederholen.

Eine stark verschmutzte Stallumgebung mit einer Falle für Schadnager

Aus den resultierenden Befunden zeichnet sich nach und nach ein Bild ab, wo der Schwerpunkt der Infektion zu finden ist. Nichtdestotrotz müssen alle Bereiche hygienisch voneinander getrennt werden, um auch unentdeckte Schlupflöcher zu schließen. Die Vorteile der Aufstallung nach dem Rein-Raus-Prinzip sowie Schuhwechsel und Reinigung und Desinfektion sind zwar bekannt, aber nicht überall etabliert. Daneben gibt es weitere Schwachstellen, an denen gearbeitet werden muss: Regelmäßige Räumung der Krankenbuchten, Waschen der Sauen vor Einstallung in den Abferkelstall, Austausch aller organischer Materialien, die sich nicht ausreichend desinfizieren lassen nach jedem Durchgang (Holz, Seile, Stroh), Reinigung und Desinfektion der Treibwege, hygienisch einwandfreie Lagerung des Getreides, regelmäßige Grundreinigung der Futtersilos (Salmonellen vermehren sich in Ablagerungen aus Kondenswasser und Biomasse), hygienische Reinigung der Futterleitungen und des Anmischbottichs, aber auch die Sozialräume müssen einer gründlichen Reinigung unterzogen werden. In manchen Betrieben lässt zudem die Personalhygiene noch „Luft nach oben“. Bedenken Sie dabei auch, dass eine Zoonose in beide Richtungen funktioniert: auch der Mensch kann mal Ausgangspunkt der Infektion sein und diese auf Tiere übertragen.

Einen Bestand vollständig frei von Salmonellen zu bekommen, mag ein hehres Ziel sein. Es erscheint für die meisten Betriebe jedoch unrealistisch. Umso wichtiger ist es, den Schweinen die besten Voraussetzungen zu gewähren, um mit der vorhandenen Keimbelastung umgehen zu können. Salmonellen besiedeln bevorzugt den letzten Abschnitt des Dünndarms und den Dickdarm. Um die körpereigene Abwehr zu stärken, ist eine stabile Darmflora im Dickdarm gefragt. „Gute“ Darmbakterien schaffen ein Milieu, in dem sich Salmonellen schwer ansiedeln können und stärken mit ihren Stoffwechselprodukten die Darmzelle. Allerdings erheben sie dafür spezielle Ansprüche: Sie benötigen unter anderem Rohfaser oder saure Bedingungen. Ein auf Salmonellen ausgelegtes Futter weist deshalb ausreichend Rohfaser unterschiedlicher Quellen auf. Ein hoher Gerstenanteil (mind. 30 %) ist dabei von großem Vorteil. Außerdem begünstig ein grober Vermahlungsgrad des Getreides die Zufuhr von Nährstoffen bis in die hinteren Darmabschnitte, was sich ebenfalls bewährt hat. Technisch bedingt weist pelletiertes oder granuliertes Futter einen feineren Vermahlungsgrad auf als geschrotetes Futter und ist damit weniger gut geeignet. Des Weiteren wirken Säuren gut gegen Salmonellen. Zum einen wird durch sie der pH-Wert gesenkt, was bei der Futterlagerung sowohl das Bakterienwachstum als auch Hefen hemmt, zum anderen stören die Bestandteile eines Säuremoleküls den Stoffwechsel Gram-negativer Bakterien. Das Ansäuern des Futters oder eine Zugabe über das Tränkewasser ist aus diesem Grund weit verbreitet, wobei dem Futter aus hygienischer Sicht der Vorrang zu geben ist. Verschiedene Produkte aus organischen Säuren wie Ameisen-, Milch- oder Essigsäure sind auf dem Markt erhältlich, auch die Benzoesäure erfüllt diesen Zweck. Futtermittelexperten können Ihnen eine passende Ration erstellen. Mitunter sind auch gekapselte Produkte am Markt verfügbar, welche keinen Einfluss auf die Futteraufnahme zeigen bzw. eine Magenpassage überstehen.

Negativ auf die Darmgesundheit wirken sich hingegen Erkrankungen aus. Insbesondere für Infektionen mit Lawsonia intracellularis, dem Erreger der Porzinen Intestinalen Adenomatose (PIA), wurde ein Zusammenhang mit Salmonellen nachgewiesen, weshalb bei der Ursachenforschung immer auch ein Blick auf Begleiterkrankungen gelegt werden muss. Maßnahmen gegen Ödemkrankheit, Lawsonien oder die Dysenterie reduzieren gleichermaßen auch Salmonellen. Dieser Zusammenhang gilt selbst für die Impfung gegen PIA.

Eine weitere Möglichkeit, die Abwehr gezielt zu stärken sind Impfstoffe. Es gibt beispielsweise einen kommerziellen Lebendimpfstoff gegen S. Typhimurium, der per Injektion oder oral eingesetzt werden kann sowie einen Lebendimpfstoff gegen S. Choleraesuis und einen Inaktivatimpfstoff gegen die Serovare S. Typhimurium, S. Derby und S. Infantis. Gehört die im Stall nachgewiesene Salmonelle keiner dieser Serovare an, können stallspezifische Impfstoffe zum Einsatz kommen. In allen Fällen ist vorher eine gründliche Abwägung durchzuführen, da möglicherweise übergangsweise Antikörper induziert werden können, die am Schlachthof detektiert werden und damit die Salmonellenkategorie negativ beeinflussen, erhebliche Wartezeiten von einigen Wochen entstehen oder die erhoffte Wirkung verfehlt wird. Impfstoffe gegen Salmonellen sollten als wertvolles Instrument betrachtet werden, welches für bestimmte Situationen ergänzend zu den Managementmaßnahmen eingesetzt werden können, sie können die übrigen Managementmaßnahmen, allen voran eine verbesserte Hygiene, jedoch nicht ersetzen. Sie sind auch nicht in allen Fällen einer Salmonellenbelastung ratsam.

Eine Salmonellenbekämpfung im Stall ist komplex, langwierig und manchmal undankbar, doch steht und fällt damit unmittelbar die Lebensmittelsicherheit und somit der Ruf von Schweinefleisch. Um zum Erfolg zu kommen, darf kein Komplex außer Acht gelassen werden: Eintrag verhindern, Verbreitung stoppen und „den Schweinedarm“ stärken. Weitere Ausführungen dazu sind in „Salmonellen beim Schwein Öffnet sich in einem neuen Fenster- Beratungsempfehlungen der Schweinegesundheitsdienste“ Öffnet sich in einem neuen Fensterabrufbar oder bei Ihrem Schweinegesundheitsdienst erhältlich.